Auch bei uns begann alles mit diesem einen
Husky: Keltif Banshee.
F철mich (Heidi) war schon immer klar: Wenn 좥rhaupt einen Hund, dann einen
Siberian
Husky. Als Sohn࠼/span>Niels geboren war und ich einen Teilzeit job
hatte, wurde der Wunsch nach
einem Hund immer st䲫er. September '92
riefen wir an beim Zuchtverband und uns wurde
eine liste mit Z죨tern zugeschickt wo in
dem Moment Welpen waren.
Weil wir gerne einen Welpen haben wollten
der schon stubenrein und alles war, ist nach langer
Suche unsere Entscheidung gefallen: es
wurde Keltif Banshee. Sie war schon vier Monate alt
als Sie zu uns kam.
Aus diesem allerersten herzlichen Kontakt
mit Jan und Ada ⴠHart wurde eine tiefe
Freundschaft und die liebe zum
Schlittenhundesport geboren.
Winter wurde Windischgasten unser Urlaubsziel. Dort wurde die Holl䮤ische
Meister-
Schaft gefahren. Banshee durfte ein par mal
im Team von Jan mit laufen und man sah dass sie
es genoss. Klar war: ein zweiter Husky
musste her.
Nummer zwei kam und wurde: Keltif
Cayenne. Und weil wir uns sicher waren dass wir mit
dem Schlittenhundesport weiter wollten, kam
im selben Jahr auch: Keltif Dawn.
Mit diesen drei Hunden konnten wir schon
gut trainieren. Jan T (der ex Ehemann von Heidi)
hatte eine art Sacco cart gebaut, vor dem
die Hunde voller Begeisterung arbeiteten.
Inzwischen waren wir umgezogen in ein Haus
mit einem gr查ren Garten, waren Zwinger
Gebaut f철maximal acht Hunde.
Weil ein gr查res Team dem Musher (= Fahrer
eines Schlittenhundeteams) doch
weniger k沰erliche Leistung abverlangt,
kam ende Nummer vier: Keltif First. Mit First
haben wir viele Probleme gehabt. Sie war
gerade 2-3 Monate alt, als Click sie im Nacken
packte und hin und her r촴elte. Diesen
Click hatten wir zu uns geholt weil er eine gute
Ahnentafel hatte. Er sollte zusammen mit
Banshee als Stammvater und Mutter unseren
Zwinger aufbauen.
Aber alles kam anders: First hatte zwei
Nackenwirbel gebrochen und lag 24 Stunden im
Coma. Es sah gar nicht gut aus.
Letztendlich gab der Tierarzt Sie uns mit nach Hause weil
er nichts mehr f철Sie tun konnte.
Zuhause hat Sie noch wochenlang auf einem
Daunenkissen gelegen und wurde Sie alle zwei
Stunden auf die andere Seite gedreht.
Auߥrdem f촴erten wir Sie mit einer nahrhaften
Katzenmilch und 兠Sie kam wieder auf die
Beine!
Sie hatte den Willen zu 좥rleben und den hat Sie noch immer. Si eist viel
kleiner geblieben
als die anderen Hunde aber arbeiten tut
Sie! Im Geschirr ist sie in ihrem Element.
Weil wir keinen richtigen Leithund hatten,
bekamen wir zusammen mit First eine 䬴ere
H쮤in von Jan und Ada: Keo. Keo war eine
eigensinnige Dame die unsere anderen vier
Perfekt erzogen hat.
Als n䣨stes kamen noch Keltif Cheyenne und
mit Ihr, Ihre Mutter AlaskanⳠTimbre Nina.
Auch Nina bekamen wir 样ie Keo 栶an Jan
und Ada weil Sie als erfahrene H쮤in f철unser
Team noch viel bedeuten konnte. Und dass
hat Sie!
Fr쨪ahr habe ich (Heidi) Jan T
verlassen uns schon rasch kam Henk (Rozema) in mein
Leben. Wir zogen zusammen in Klijndijk. Die
Hunde blieben beim Jan in Odoorn. Ich bezahlte
Alimente f철die Hunde 兮
Aber: Henk war nicht begeistert van den
Huskies. Er liebte den Rottweiler.
Er rechnete schon damit dass irgendwann die
h䬦te der Hunde aus Odoorn nach Klijndijk
kommen w첤en.
Winter '95. Total in Panik rief Jan T uns an. First ging es total nicht gut.
Sie hatte die
Ganze Nacht gejammert und nun kamen die
Ged䲭e aus Ihr heraus . . .
Wir fuhren im Eiltempo nach Odoorn und dort
angekommen hatte der Darm vier kleine
Pf洣hen. First hatte ihren ersten Welpen
geboren und schon schnell kam Welpe Nummer
Zwei. Jan geriet total in Panik. Er hatte
nicht gemerkt dass First tr䣨tig war.
F철uns war klar: Wir w첤en First und Ihre
Welpen mit zu uns nach Hause nehmen.
De Welpen bekamen die Namen: Arrow und
Angel. Henk hatte unterdessen gemerkt
dass der Husky doch ein herrliches Tier
ist, u.a.࠼/span>zum Joggen.
Nach einem Kampf in Odoorn kam auch Dawn
f철immer zu uns. Sie war vom rest des Rudels
Angegriffen worden und der Tierarzt brauchte
eine Stunde Sie wieder zusammen zu n䨥n.
Danach hatte Sie sogar Angst vor den
Welpen.
Mit viel geduld und Liebe hat Sie ihren
selbstwert zur죫 erobert und lief Sie lange in Lead.
Durch diesen Kampf wurde uns klar dass Jan die Situation 좥n den Kopf wuchs.
Wir ent-
schieden uns, uns um zu sehen nach einer
anderen Wohnung. Eine Wohnung mit viel platz.
Dass wurde: Borgerzijtak
Die Wohnung war klein, aber dass Grundst죫
groߠ(
Als erstes wurden die Zwinger gebaut damit
die Hunde ihren platz hatten.
Erst danach waren wir an der reihe. Es
stand uns ein riesiger Umbau bevor.
Von der alten Wohnung ist nicht viel mehr
좲ig geblieben.
Durch alle Ereignisse hatten die Hunde ein
Jahr nicht trainiert (ṵ/). Vorsichtig fing
Henk mit dem Training der damals noch sechs
Hunde an (Keo war unterdessen verstorben),
Er fing an den Sport zu lieben, vertiefte
sich immer mehr und im Herbst lief er sein
erstesʼ/span>Wagenennen in Sellingen mit sechs Hunden.࠼/span>Er hat es genossen und wollte immer
mehr und immer besser. Um nicht nur
practische erfahrungen zu sammeln sondern auch
theoretische Kenntnis hat er seine
Race-Judge Lizenz bei Add Hekkers gemacht.
Saison kamen wir in der acht
Hundeklasse aus und in Diever waren es schon vierzehn.
In dem Team liefen f쮦 selbst gez죨tete
Hunde. schon sieben und 2000 kamen noch-
mals vier dazu. Und seid Juli 2000 eine
Vargevass Dame aus Norwegen mit dem Namen:
Beauty.
Wir haben schon f쮦 mal teilgenommen an
der Pirena. Ein Etappen distance Rennen durch
die Pyreneen von Spanien, Frankreich und
Andorra. Gleich dass erste Jahr wurde Henk
zweiter der reinrassigen Teams.
Wenn Sie mehr wissen m棨ten 좥r unsere
Hunde oder 좥r den Schlittenhundesport
k殮en Sie uns anrufen, mailen oder faxen.